15 Schritte zu Deiner kraftvollen Klarheit & authentischen Ausstrahlung
Entdecke Dein einzigartiges Charisma und erschaffe ein Business, das Deine Stärken zum Strahlen bringt. Dieses Workbook führt Dich durch einen transformativen Prozess zur Findung Deiner authentischen Positionierung.
Zum Inhaltsverzeichnis
Willkommen zu Deiner Reise
Dein Weg zur Klarheit
In den nächsten 15 Schritten wirst Du Dein einzigartiges Charisma entdecken und lernen, wie Du es authentisch nach außen trägst. Jeder Schritt baut auf dem vorherigen auf und führt Dich tiefer zu Deinem wahren Kern.
Dieses Workbook ist mehr als nur ein Kurs – es ist Deine persönliche Schatzkarte zu einem Business, das wirklich zu Dir passt.
Was Dich erwartet
Du wirst Deine Werte, Deine Geschichte und Deine Vision klären. Du findest heraus, wer Dein idealer Kunde ist und wie Du ihn erreichst. Am Ende hast Du ein vollständiges Bild Deiner authentischen Marke.
Nimm Dir Zeit für jede Übung. Schreibe wirklich auf. Nur so entsteht echte Klarheit.
Inhaltsverzeichnis
Klicke auf einen Abschnitt, um direkt dorthin zu springen:
01
Entdecke, wie Deine Gedanken Deine Realität erschaffen
02
Definiere Deine Vision für alle Lebensbereiche
03
Finde Deine kraftvolle Message an die Welt
04
Erkenne Deine wahren Werte durch Deine Entscheidungen
05
Entdecke Deinen tiefsten Antrieb
06
Definiere Deinen gesellschaftlichen Beitrag
07
Gestalte Deine Unternehmensführung
08
Erkenne Deine einzigartigen Stärken
09
Nutze Deine persönliche Story
10
Zeige, wie Du wirklich lebst
11
Finde Deinen authentischen Wert
12
Wähle die richtigen Kanäle für Dich
13
Gestalte Dein visuelles Erscheinungsbild
14
Definiere Deinen idealen Kunden
15
Erschaffe Dein einzigartiges Markenei
Teil 1: Klarheit durch Dein Mindset
Dieser Punkt steht nicht zufällig am Anfang, denn hier beginnt alles. Dein Mindset ist der Dreh- und Angelpunkt für Deinen Erfolg.
Die Macht des Glaubens
Wenn Du glaubst, dass Du es nicht wert bist, dass Kunden Dir gutes Geld bezahlen, wird es so sein.
Erfolg durch Überzeugung
Wenn Du glaubst, dass Deine Kunden Dich finden und Du genug Umsatz machst, wird es so sein.
Die zentrale Frage
Glaubst Du es wirklich? Oder rebelliert eine innere Stimme dagegen?
Das Geheimnis: Kleinere Schritte
Viele Menschen versuchen, sich große Ziele einzureden: "Ich verdiene 10.000 Euro im Monat!" Doch wenn eine innere Stimme "Jaaaaaa na klaaaar" sagt, arbeitet Dein Gehirn gegen Dich.
Die Lösung? Gehe so weit nach unten, bis Dein Gehirn sagt: "Ah ja okay, das geht!"
Start klein
"Ich kann nächsten Monat 5 Euro mehr verdienen"
Steigere langsam
"Ich will nächsten Monat 5 Euro mehr verdienen"
Baue Vertrauen auf
"Wenn alles gut läuft, könnte ich 50 Euro mehr verdienen"
Wachse exponentiell
Mit jeder Erfahrung werden die Schritte größer
Warum das funktioniert
Echte Erfahrung
Dein Gehirn lernt durch Erleben, nicht durch Wunschdenken. Jeder kleine Erfolg ist Beweis.
Keine Rebellion
Wenn Dein Gehirn "Ja okay" sagt, arbeitet es mit Dir statt gegen Dich.
Schnelleres Wachstum
Mit der Zeit werden die Schritte automatisch größer, weil Du Vertrauen aufbaust.

Erfolgsgeschichte: Ich habe diese Methode 2 Jahre lang angewendet und bin beim 5-stelligen Monatsgehalt angekommen. "Ja ok, das geht!" 😊
Deine Aufgabe für Teil 1
1
Definiere Dein Ziel
Was willst Du erreichen? Schreibe es auf – egal wie groß oder klein.
2
Höre auf Deine innere Stimme
Sagt sie "Ja okay" oder "Jaaa na klar"? Sei ehrlich zu Dir selbst.
3
Finde Deinen ersten Schritt
Gehe so weit runter, bis Dein Gehirn wirklich zustimmt.
4
Schreibe Deinen Satz auf
Hänge ihn über Deinen Schreibtisch. Lebe ihn einige Tage.
"Was Du und vor allem Dein Gehirn nicht wirklich glauben kann, wirst Du nicht manifestieren können."
Teil 2: Klarheit durch Ziele
Klare Ziele definieren
Es ist entscheidend, dass Du Dir über Deine Ziele im Klaren bist – für Dich selbst und für Deine Wirkung nach außen.
Der Mensch hinter dem Angebot
Kunden interessieren sich heute nicht nur für Dein Produkt oder Deine Dienstleistung, sondern auch für die Person dahinter.
Leidenschaft und Vision
Sie wollen spüren, ob Du Deinen Job liebst und eine klare Vorstellung davon hast, wohin Dein Weg Dich führt.
Ein Kapitän, der weiß, wo sein Schiff hinsegeln soll, strahlt Sicherheit und Vertrauen aus. Das spüren Deine Kunden – und folgen ihm gerne.
Die 7 Lebensbereiche
Freude & Emotionen
Was bringt Dir Lebensfreude? Welche Gefühle willst Du mehr erleben?
Partnerschaft & Familie
Wie sehen Deine Beziehungen aus? Was wünschst Du Dir?
Freunde & Netzwerk
Welche Verbindungen sind Dir wichtig? Wen willst Du kennenlernen?
Körper & Gesundheit
Wie willst Du Dich fühlen? Was brauchst Du für Dein Wohlbefinden?
Finanzielles & Materielles
Welchen Wohlstand strebst Du an? Was bedeutet Sicherheit für Dich?
Unternehmen & Unternehmerin sein
Wo soll Dein Business hin? Welche Rolle willst Du einnehmen?
Persönlichkeit & Lernen
Wie willst Du wachsen? Was möchtest Du lernen?
Warum Balance wichtig ist
Wer in jedem dieser Bereiche Ziele hat und diese verfolgt, läuft weniger Gefahr im Burn-Out zu landen. Balance ist kein Luxus – sie ist essentiell für nachhaltigen Erfolg.
Auch ich habe mir für jedes Jahr in allen 7 Bereichen Ziele gesetzt. Es tut mir unglaublich gut, immer wieder auf diese Balance zu achten.
Deine Aufgabe für Teil 2
01
Erstelle eine MindMap
Schreibe "Ziele" in die Mitte und die 7 Lebensbereiche rundherum.
02
Füge Ziele hinzu
Trage zu jedem Lebensbereich mehrere Ziele ein. Lass Dich inspirieren.
03
Wähle Prioritäten
Kreise in jedem Bereich 1-3 Ziele ein, die Dir am wichtigsten sind.
04
Lass sie wachsen
Hänge Deine MindMap auf und ergänze sie, wenn Dir etwas einfällt.

Tipp: Deine Ziele-MindMap darf zu Dir passen und mit Dir wachsen. Sie ist ein lebendiges Dokument Deiner Vision.
Teil 3: Klarheit durch Deine Botschaft
Wofür stehst Du? Was ist Deine Botschaft an die Welt?
Wenn Du denkst, dass Deine Gedanken niemanden interessieren, dann suche Dir bitte einen Coach. Wie soll ein Kunde Dich ernst nehmen, wenn Du es selbst nicht tust?
Wir alle haben etwas in uns, was es wert ist, angehört zu werden. Komm diesem Schatz auf die Spur und erzähle den Menschen, was DICH bewegt. Dann wird es erst richtig interessant.
Was eine Botschaft NICHT ist
Kein Slogan
Eine Botschaft ist tiefer als ein Werbespruch. Sie kommt aus Deinem Herzen.
Kein Elevator Pitch
Sie muss nicht erklären, was Du tust oder wer Du bist.
Nicht für jeden verständlich
Eine Botschaft darf Interpretationsspielraum haben.
Kein Angebotstext
Es geht nicht um Deine Dienstleistung, sondern um Deine Message.
Was eine Botschaft IST
"Die Botschaft ist die Essenz meines Seins. Sie gibt mir Power zum Durchhalten, wenn's mal harzt. Andere spüren meine Authentizität."
– Kursteilnehmerin
Kraftvolle Message
Eine Botschaft ist eine kraftvolle Message an die Welt, die auch ohne Dich wirkt. Sie wird mit Dir verknüpft, wenn Du sie immer wieder transportierst und vor allem: wenn Du sie LEBST.
Halte sie kurz: 2-3 Sätze sollten ausreichen. Wenn es mehr ist, erklärst Du vielleicht noch zu viel.
Praxisbeispiel: The-Coach.Net
Erste Version (zu lang)
"Wir brauchen als Menschheit einen kollektiven Bewusstseinssprung. Ich rufe jeden auf, seinen Platz einzunehmen. Für all diejenigen, die diese Aufgabe zu ihrem Beruf machen, bin ich da. Ich helfe euch, euren Platz zu finden..."
Finale Version (kraftvoll)
"Ich möchte Coaches zusammenbringen, weil ich glaube, dass wir weniger Konkurrenz, sondern viel mehr Kooperation brauchen! Gemeinsam ist alles leichter."
Die zweite Version hat gerockt! 150 Coaches waren beim Start dabei. Ohne Erklärung, ohne Rechtfertigung. Einfach pure Botschaft.
Deine Aufgabe für Teil 3
Finde Deine Herzensbotschaft
Was bewegt Dich wirklich? Was willst Du der Welt sagen?
Formuliere sie kurz
2-3 Sätze. Keine Erklärungen. Keine Rechtfertigungen.
Teile sie mit der Welt
Poste sie auf Social Media. Markiere mich gerne, damit ich sie sehe!

Wichtig: Deine Herzensbotschaft muss nicht für immer gleich bleiben. Sie darf sich mit Dir entwickeln und je nach Projekt variieren.
Teil 4: Klarheit durch Werte
Was sind Deine stärksten und wichtigsten Werte?
Wir können unsere wahren Werte nicht im Jetzt beantworten. Wenn wir Werte aufzählen, die uns einfallen, sind das oft Werte, die wir uns bewusst wünschen. Doch unser Unterbewusstsein steuert uns den größten Teil des Tages.
Daher macht es Sinn, wichtige Entscheidungen aus Deiner Vergangenheit anzuschauen. Dort zeigen sich Deine wahren Werte.
Der Unterschied zwischen gewünschten und gelebten Werten
Es ist leicht, sich Werte zu wünschen, die gesellschaftlich angesehen sind oder die wir "haben sollten". Doch wahre Klarheit entsteht, wenn wir die Werte erkennen, die unser Handeln tatsächlich lenken – oft unbewusst.
"Ich dachte immer, mein wichtigster Wert sei Karriereerfolg. Doch als mir eine Beförderung mit viel mehr Verantwortung und Reisetätigkeit angeboten wurde, habe ich abgelehnt. Plötzlich wurde mir klar: innere Ruhe und Freiheit sind meine wahren Antreiber."
– Maria, Kundin
Marias Entscheidung, eine prestigeträchtige Position zugunsten ihrer Lebensqualität abzulehnen, offenbarte, welche Werte für sie wirklich Priorität haben. Solche Wendepunkte zeigen uns ehrlich, was uns wirklich wichtig ist.
Der Unterschied zwischen gewünschten und gelebten Werten
Sein Gedanke: Stabilität
Thomas war überzeugt, dass Stabilität sein Leitwert sei und traf stets sichere Entscheidungen.
Seine gelebte Wahrheit: Gestaltungskraft
Bei der Analyse seiner Lebensgeschichte wurde klar: Thomas gab eine vielversprechende Karriere für ein riskantes Startup auf. Es war nicht Stabilität, sondern die Herausforderung, Neues zu gestalten und Impact zu erzielen, die ihn antrieb. Seine wahre Triebfeder war die "Gestaltungskraft durch neue Herausforderungen".
Deine Aufgabe für Teil 4
Schritt 1: Wendepunkte identifizieren
Schreibe 3-5 entscheidende Wendepunkte in Deinem Leben auf. Momente, in denen Du grundlegende Entscheidungen getroffen hast.
Schritt 2: Kriterien analysieren
Schau genau hin: Aufgrund welcher Kriterien hast Du Dich damals so entschieden? Was war Dir wichtig?
Schritt 3: Gemeinsamkeiten finden
Suche Muster. In der Regel gibt es Gemeinsamkeiten, auch wenn sie nicht sofort offensichtlich sind.

Beispiel: Ein Klient von mir dachte, er hätte seinen Job wegen des Gehalts gewählt. Aber als wir genauer hinschauten, wurde klar: Es ging ihm um die Möglichkeit, echte Veränderungen zu bewirken und sich ständig weiterzuentwickeln. Das war seine eigentliche Motivation!
Teil 5: Klarheit durch Dein Warum
Was ist Dein tiefstes Herzensanliegen?
Dein Warum herauszufinden ist so wichtig, weil das der Motor für Dein Business ist. Wenn Du den nicht zum Laufen kriegst, geht nichts vorwärts. Eigentlich ganz einfach.
Doch es ist nicht so einfach, das echte Warum herauszukriegen – nicht das oberflächliche, sondern das wahre.
"People don't buy what you do, they buy WHY you do it!"
– Simon Sinek
Warum Dein Warum so wichtig ist
Dein Motor
An schwierigen Tagen ist Dein Warum der Grund, warum Du weitermachst. Es gibt Dir Kraft.
Deine Einzigartigkeit
Produkte und Methoden sind austauschbar. Dein wahres Warum ist einzigartig.
Was Kunden kaufen
Menschen kaufen nicht WAS Du tust oder WIE Du es tust. Sie kaufen WARUM Du es tust.
Die 5-Warum-Methode
1
Warum 1
Oberflächliche Antwort
2
Warum 2
Etwas tiefer
3
Warum 3
Noch tiefer
4
Warum 4
Ans Eingemachte
5
Warum 5
Dein wahres Warum
Die beste Methode, Dein wahres Warum zu finden, ist die 5-Warum-Technik. Du fragst Dich fünfmal "Warum?" und hinterfragst jede Antwort erneut.
Die ersten 2-3 Antworten sind meist noch oberflächlich. Bei der 4. und 5. Antwort geht es ans Eingemachte – sofern Du Dich nicht im Kreis drehst.
Deine Aufgabe für Teil 5
1
Stelle die erste Frage
Warum tue ich, was ich tue? Schreibe die Antwort auf.
2
Frage 4 weitere Male
Hinterfrage jede Antwort mit "Warum?". Sei ehrlich zu Dir selbst.
3
Gehe tief
Die ersten Antworten sind leicht. Bei 4 und 5 wird es herausfordernd – und wertvoll.
4
Teile Dein Warum
Traust Du Dich, Dein Warum in der Community zu teilen?

Wichtig: Dein Warum ist oft etwas sehr Persönliches. Doch genau das macht es so kraftvoll und einzigartig.
Teil 6: Klarheit durch Dein Wofür
Was ist Deine Haltung? Was ist Dein gesellschaftlicher Beitrag?
Das Warum ist wichtig, damit DU weißt, warum Du Deine Arbeit tust. Das Wofür ist wichtig, damit DEINE KUNDEN wissen, warum Du Deine Arbeit tust. Es interessiert sie mehr, was sie (und die Welt) davon haben.
Der Unterschied zwischen Warum und Wofür
Dein Warum
  • Für Dich persönlich
  • Dein innerer Antrieb
  • Gibt Dir Kraft an schwierigen Tagen
  • Dein Motor
Dein Wofür
  • Für Deine Kunden
  • Dein Beitrag zur Gesellschaft
  • Zeigt Deinen Nutzen
  • Deine Wirkung
Haltung zeigen
Deine Grenzen
Was würdest Du niemals tun, egal wieviel Geld dabei rausspringt? Diese Grenze zu kennen und zu kommunizieren ist Haltung.
Dein Umgang mit Fehlern
Wie gehst Du mit eigenen Fehlern um? Wie mit Schwächen anderer? Das zeigt Deinen Charakter.
Dein Beitrag
WAS trägst Du zur Gesellschaft bei und WIE tust Du das? Sei konkret und persönlich.
"Ich würde niemals jemanden wissentlich coachen, der anderen Menschen oder Tieren schadet. Gleichzeitig stelle ich nicht jeden an den Pranger, der anders handelt. Das ist meine Haltung."
Deine Aufgabe für Teil 6
Beantworte folgende Fragen schriftlich und konkret:
WAS trägst Du zur Gesellschaft bei und WIE tust Du das?
WIE dienst Du der Gesellschaft?
WOFÜR stehst Du jeden Tag auf?
WIE gehst Du mit eigenen Fehlern um? Wie mit Schwächen anderer?
WO ist Deine Grenze? Was würdest Du niemals tun?

Tipp: "Ich trage zu einer besseren Welt bei" ist zu allgemein. Sei spezifisch! Was genau machst DU anders?
Teil 7: Klarheit durch Deine Philosophie
Wie führst Du Dein Unternehmen? Wie gehst Du mit Deinen Kunden um?
Menschen bekommen mit, wie Du Dein Unternehmen führst – auch ohne Mitarbeiter. Deine Kunden spüren sehr schnell, wie Du ihnen gegenüber eingestellt bist.
Wie schnell werden E-Mails beantwortet? Wie schnell gibt es Unterstützung bei Problemen? Wie sehr steht Kundenzufriedenheit im Vordergrund, wenn es Schwierigkeiten gibt?
Deine Unternehmensphilosophie
Reaktionszeit
Wie schnell antwortest Du auf Anfragen? Ist Dir Schnelligkeit oder Qualität wichtiger?
Kundenservice
Wie unterstützt Du Deine Kunden? Was ist Dir im Service besonders wichtig?
Qualitätsstandards
Welche Standards setzt Du für Deine Arbeit? Wo machst Du keine Kompromisse?
Vertrauensaufbau
Wie baust Du Vertrauen auf? Was tust Du, um verlässlich zu sein?
Deine Aufgabe für Teil 7
Definiere Deine Werte
Welche Werte soll Dein Unternehmen nach außen transportieren?
Deine Marke
Wofür stehst Du? Wofür steht Deine Marke?
Erinnerungswert
Woran sollen Menschen denken, wenn sie an Dich denken?
Verbindung
Womit sollen sie Dich in Verbindung bringen?
Überlege Dir auch, welchen besonderen Service Du anbieten kannst. Was gibt es nur bei Dir? Was macht Dein Angebot einzigartig?
Teil 8: Klarheit durch Deine Fähigkeiten
Teil A: Welche Stärken hast Du?
Deine Stärken und Fähigkeiten sind die Grundlage für Dein spezielles Angebot. Was kannst Du gut? Was kannst Du am besten?
Manchmal entsteht gerade durch eine ungewöhnliche Kombination verschiedener Stärken ein besonderes Alleinstellungsmerkmal.
Jeder Mensch hat eine einzigartige Kombination von Stärken und Fähigkeiten!
Warum Deine Einzigartigkeit zählt
Heutzutage gibt es schon alles da draußen. In allen Preisklassen, Stilrichtungen, Qualitäten. Vielleicht hast Du das Glück, etwas völlig Neues zu erfinden. Den meisten geht das nicht so – und das ist auch nicht notwendig.
Notwendig ist, dass Du Dich selbst genau definieren kannst. Dass Du weißt, was DICH ausmacht. DAS kann niemand kopieren.

Ich glaube nicht an Konkurrenz: Wenn Du das gleiche anbieten willst wie ich – bitteschön! Du wirst es nicht auf meine Art tun können. Mit meinen Gedanken, meiner Schwingung, meinen Worten, meiner Ausstrahlung. Du kannst es genauso gut oder besser machen, aber nicht gleich.
Deine Aufgabe A für Teil 8
Denke über den Tellerrand hinaus! Schreibe wirklich ALLES auf, was Du kannst. Manchmal ergeben sich daraus neue Perspektiven.
1
50 Eigenschaften
Schreibe 50 Eigenschaften auf, die Dich ausmachen.
2
50 Erfolge
Schreibe 50 Dinge auf, die Du geschafft hast und auf die Du stolz bist (auch Kleinigkeiten!).
3
50 Fähigkeiten
Schreibe 50 Fähigkeiten auf. Was kannst Du alles?
4
50 Freuden
Schreibe 50 Dinge auf, die Dir Spaß machen und Freude bereiten.

Wichtig: Das hier zu lesen und nicht aufzuschreiben bringt Dich kein Stück weiter. Nimm einen Stift in die Hand! Führe die Listen nebenbei weiter und nutze unvollständige Listen nicht als Ausrede, um nicht weiterzumachen.
Teil B: Welche Ausbildung hast Du?
Es ist nicht notwendig, unzählige Fortbildungen zu absolvieren, um endlich "gut genug" zu sein. Kunden buchen uns nicht allein wegen unserer Zertifikate.
Doch eine solide Grundausbildung kann nicht schaden. Und Spezialisierungen sind oft hilfreich. Sie fließen in Dein Gesamtbild mit ein.
Ausbildungen müssen nicht prominent auf der Homepage präsentiert werden. Dennoch tragen sie zum Expertenstatus bei – ohne Druck zu erzeugen.
Deine Aufgabe B für Teil 8
Beschließe heute, hier und jetzt, gut genug zu sein!
Höre auf, immer noch ein Zertifikat für "irgendwas" zu machen. Natürlich ist ständige Fortbildung wichtig. Doch wenn Du sie machst, weil Du "noch nicht gut genug" bist, solltest Du eine Pause einlegen.
Mach eine Pause
Ein Jahr lang keine neue Fortbildung. Konzentriere Dich auf das, was Du hast.
Treibe Dein Business voran
Mit dem, was Du bereits kannst. Es ist genug!
Du wirst sehen
Dass es genug ist. Du bist gut genug. Jetzt.
Teil 9: Klarheit durch Deine persönliche Geschichte
Erzähle Deine Geschichte! Ermögliche Identifikation!
Deine persönliche Geschichte macht Dich als Mensch und als Coach einzigartig. Wenn wir andere an unserer Geschichte teilhaben lassen, können sie sich mit uns identifizieren.
Sie fühlen sich verstanden und können vielleicht direkt etwas für sich mitnehmen. Ich kenne kein besseres Mittel, um Nähe und Verbundenheit herzustellen.
Die Kraft von Geschichten
Identifikation
Leser erkennen sich in Deinen Geschichten wieder und fassen Vertrauen.
Verstanden fühlen
Sie fühlen sich verstanden, weil Du ähnliches erlebt hast.
Mehrwert
Sie können direkt etwas für sich mitnehmen und lernen.
Was macht gute Geschichten aus?
Authentisch & Ehrlich
Es müssen keine extrem ungewöhnlichen Geschichten sein. Die besten sind oft ehrliche, einfache Alltagsgeschichten, thematisch passend zu Deinem Coaching.
Bei solchen Geschichten gibt es keinen moralischen Zeigefinger. Sie holen Kunden genau da ab, wo sie stehen.
Kundennutzen im Fokus
Deine Geschichte steht nie wirklich im Vordergrund. Frage Dich beim Schreiben immer: Was ist für meinen Kunden nützlich? Was kann er daraus mitnehmen?
Wenn Du das beachtest, wird Deine Geschichte wertvoll statt selbstbezogen.
Teilhabe an der Entstehung
Heute leben wir in einer Zeit des Überangebots. Immer mehr Menschen haben ein Interesse, nicht nur zu konsumieren, sondern an der Entstehung eines Produkts teilzuhaben.
Darin liegt eine große Chance: Wenn Du Deine Kunden daran teilhaben lässt, wie aus Dir geworden ist, was Du heute bist, bist Du unvergleichbar! Jede Entstehungsgeschichte ist anders.
Deine Aufgabe für Teil 9
1
Deine Geschichte
Was ist Deine Geschichte? Warum tust Du, was Du tust? Schreib es auf!
2
Dein Themenschwerpunkt
Durch welche Herausforderungen bist Du selbst gegangen, die zu Deinem Coaching-Thema passen?
3
10 Wendepunkte
Finde mindestens 10 Wendepunkte aus Deinem Leben, in denen sich Dein idealer Kunde wiedererkennen kann.

Tipp: Wenn Du das erarbeitet hast, hast Du einen Schatz an Geschichten, über die Du an verschiedenen Stellen erzählen kannst. Natürlich sollte sich nicht alles nur um Dich drehen – aber viele Inhalte sind mit einer kleinen Story viel greifbarer. Und DU wirst greifbarer als Mensch.
Teil 10: Klarheit durch Deinen Lebensstil
Wie lebst Du? Wie willst Du leben?
Für die einen ist es wichtig, arbeiten zu können wo sie wollen. Für andere ist es wichtiger, arbeiten zu können wann sie wollen, um Beruf und Familie zu vereinen.
Für manche ist viel Zeit in der Natur essentiell, für andere ein Leben in Luxus. Was auch immer Deinen Lebensstil ausmacht – Du wirst immer Menschen finden, die genau das toll finden, und andere nicht.
Authentizität im Lebensstil
Sei echt
Verbiege Dich nicht, bloß weil gerade alle auf einen bestimmten Trend stehen.
Finde Deine Grenze
Was darf die Welt über Dich wissen? Wo ist Deine persönliche Grenze?
Taste Dich heran
Es ist besser, sich vorsichtig heranzutasten, als etwas zu bereuen.
Was macht Deinen Lebensstil besonders?
Meine Lösung
Ich gebe nur preis, was quasi die ganze Welt wissen darf. Bei mir ist das, im Verhältnis zu anderen, ganz schön viel. Ich weiß, dass viele Menschen andere Grenzen haben.
Wichtig ist, dass Du für Dich selbst eine Grenze findest, die sich gut anfühlt. Und zwar jeden Tag.
Deine Grenze
Überlege Dir gut, was aus Deiner persönlichen Sicht die ganze Welt über Dich wissen darf.
Kann sein, dass Du Dich an diese Grenze vorsichtig herantasten musst. Das ist allemal besser, als etwas zu erzählen, was Du hinterher bereust.
Deine Aufgabe für Teil 10
Halte einen Moment inne
Überlege Dir, wo Deine Grenze ist. Was soll/darf die Welt über Dich wissen?
Wie willst Du Dich zeigen?
Was soll "man" über Dich denken? (Nicht im Sinne von ständiger Sorge, sondern bewusster Gestaltung)
Wie willst Du gesehen werden?
Und was trägt genau dazu bei? Was in Deinem Lebensstil unterstützt dieses Bild?

Wichtig: Es geht nicht darum, Dich ständig zu fragen, was andere über Dich denken könnten. Es geht darum, bewusst zu gestalten, wie Du Dich zeigen möchtest.
Teil 11: Klarheit durch den Preis
In welcher Preisklasse kannst und willst Du spielen?
Hier sind wir bei einem heißen Thema: der Bestimmung des eigenen Wertes und der Festlegung des Preises. Viele Coaches tun sich hier besonders schwer.
Wer zu günstig ist, wird nicht ernst genommen und/oder beutet sich aus. Wer zu teuer ist, kann seinen Preis nicht authentisch kommunizieren und "stottert herum".
Dein Preis ist vom ersten Tag an ein Merkmal, wo am Markt Du Dich positionierst.
Meine Preisentwicklung
Ich kann Dir aus Erfahrung sagen: Meine Kunden wurden immer "besser", umso höher mein Preis wurde. Sie nehmen ihre Eigenverantwortung besser wahr und erreichen bessere Ergebnisse.
1
2009: 80 Euro
Coaching für Hochbegabte, hauptsächlich Privatkunden
2
2011: 90 Euro
Leichte Steigerung, mehr Erfahrung
3
2013: 150 Euro
Deutlicher Sprung, mehr Selbstvertrauen
4
2014: 150 Euro
Start meines Online-Business, Positionierungs-Coaching
5
2015: 300 Euro
Verdopplung, hauptsächlich Business-Kunden
6
2019: 375 Euro
Business-Coaching & Mentoring, 5-stelliges Monatseinkommen erreicht

Hinweis: Dies sind "gefühlte" Preise, nicht kalkulierte. Ob das der beste Weg ist, muss jeder für sich entscheiden. Wichtig ist: Ich fühlte mich mit jedem Preis wohl und konnte ihn authentisch kommunizieren.
Deine Aufgabe für Teil 11
01
Kapazität berechnen
Wie viele Stunden Coaching kannst Du im Monat/in der Woche geben?
02
Ehrlichkeit üben
Wie viele Stunden Coaching willst Du wirklich geben? Sei ehrlich zu Dir selbst!
03
Geschäftsmodell überdenken
Willst Du nur vom Coaching leben? Oder gibt es andere Einkommensquellen?
04
Preis festlegen
Welchen Preis musst Du verlangen, damit Dein Business funktioniert?
Ich habe für mich festgestellt: Obwohl ich Coaching liebe, will ich keinen vollen Terminkalender. 1-2 Coachings pro Woche sind perfekt und lassen mir Raum für Schreiben, Marketing und Unternehmensaufbau.
Natürlich kann ich mit 1-2 Terminen pro Woche nicht leben (auch nicht bei 300 Euro Stundensatz). Daher habe ich mir Gedanken über mein gesamtes Geschäftsmodell gemacht.
Teil 12: Klarheit durch Dein Marketing
Welche Art von Marketing liegt Dir?
Heute gibt es so viele Wege, sich sichtbar zu machen. Doch auch WIE Du Dich sichtbar machst, ist Teil Deiner Positionierung.
Es ist ein Unterschied, ob man bloggt, Podcasts macht, Videos dreht, Flyer verteilt oder Werbung schaltet. Die Kombination der Kanäle sagt etwas über Dich aus und spricht verschiedene Kundentypen an.
Mein Beispiel: Facebook
Ich bin sehr aktiv und präsent auf Facebook und kommuniziere dort viel. Ich weiß, dass manche das nicht seriös finden. Die buchen dann jemand anderen, der sich rar macht und unnahbar ist.
Mir ist wichtig, für meine Kunden Experte UND Mensch zu sein. Ganz greifbar. Wer das nicht mag, ist nicht mein Kunde und würde sich bei mir eh nicht wohlfühlen.
WAS ich nutze und WIE ich es nutze, ist Teil meiner Positionierung und zieht bestimmte Menschen an.
Deine Aufgabe für Teil 12
Erstelle eine Marketing-Analyse für Dich:
1
Ist-Zustand
Schreibe auf, was Du momentan alles tust, um sichtbar zu werden.
2
Möglichkeiten
Schreibe alle Marketingmethoden auf, die Du kennst (wahrscheinlich mehr als Du nutzt).
3
Nutzungsgrad
Bewerte jede Methode von 1-10: Wie viel nutzt Du sie? (10 = sehr viel, 1 = gar nicht)
4
Spaßfaktor
Bewerte jede Methode von 1-10: Wie viel Spaß macht sie Dir? (10 = sehr viel, 1 = Pflicht)
5
Vergleich
Vergleiche die beiden Spalten. Ähnliche Werte? Glückwunsch! Sehr unterschiedlich? Überdenke Deine Strategie.

Anmerkung: Auch in meinem Marketing-Mix gibt es Dinge, die mir nicht so viel Spaß machen. Ich mache sie, weil sie gut funktionieren. Aber ich achte darauf, dass die Sachen, die mir Spaß machen, überwiegen!
Teil 13: Klarheit durch Deinen Auftritt
Was sind Deine Farben? Was ist Dein Stil?
Dein Auftritt muss Dich widerspiegeln und ist ein zentraler Baustein Deiner Positionierung. Deine Farben bzw. Dein Design sind oft das erste, was Kunden wahrnehmen.
Wer nicht selbst ein gutes Händchen hat, ist gut beraten, sich einen Designer zu Hilfe zu holen. Das zahlt sich in barer Münze aus.
Wie möchtest Du wirken?
Farben
Welche Farben repräsentieren Dich? Was sagen sie über Dich aus?
Design
Welcher Stil passt zu Dir? Modern, klassisch, verspielt, minimalistisch?
Gefühl
Welches Gefühl sollen Menschen haben, wenn sie Deine Materialien sehen?
Eindruck
Was soll Dein Auftritt über Dich aussagen? Welche Werte transportiert er?
Die Marken-Übung
Diese Übung hilft Dir, Deinen visuellen Auftritt zu definieren:
Wähle 3 Marken
Suche Dir 3 große, erfolgreiche Marken aus, die Du magst und die einen ausgezeichneten Ruf haben.
Finde Gemeinsamkeiten
Welche Gefühle und Emotionen sind gleich? Welche Gedanken kommen Dir sofort?
Was magst Du?
Was magst Du an ihrem Marketing? Service? Stil? Wert? Gefühl? Wofür stehen sie?
Analysiere das Design
Schau Dir Logo, Website, Produkt an. Was fällt Dir positiv auf? Sei genau!
Marktstellung
Welche Position hat die Marke? Wie billig oder teuer ist sie im Vergleich?
Übertrage auf Dich
Welche 3 Aspekte kannst Du sofort in Deinem Business umsetzen?
Deine Aufgabe für Teil 13
Definiere Deine Philosophie
Was sind Deine Farben? Was ist Dein Stil? Schreibe es auf.
Wofür stehst Du?
Wofür steht Deine Marke? Was soll sie transportieren?
Erinnerungswert
Woran sollen Menschen denken, wenn sie an Dich denken? Womit sollen sie Dich verbinden?

Tipp: Als ich diese Aufgabe vor Jahren gemacht habe, habe ich damit die grundlegenden Designbausteine für mein Business gefunden. Immer wenn ich etwas verändere, prüfe ich, ob es mit diesen Bausteinen übereinstimmt.
Teil 14: Klarheit durch Deine Zielgruppe
Mit wem willst Du wirklich arbeiten?
Das ist der Punkt, über den ich am häufigsten spreche, weil er für viele am schwierigsten ist. Coaches können doch fast allen Menschen Gutes tun!
Das mag stimmen. Doch meine Erfahrung ist: Gerade am Anfang ist es überlebenswichtig, die eigene Energie zu fokussieren. Sonst nimmt niemand wirklich Notiz von Deinem Angebot.
Warum Zielgruppen-Fokus so wichtig ist
Viele Coaches sehen sich als Helfer für jedermann. Doch genau dieser Ansatz kann dazu führen, dass niemand sich angesprochen fühlt. Indem Du Deine Zielgruppe schärfst, legst Du den Grundstein für nachhaltigen Erfolg. Hier sind die entscheidenden Vorteile:
Klarere Kommunikation
Du sprichst direkt die Sprache Deiner idealen Klienten, triffst ihre Schmerzpunkte und bietest Lösungen, die sie verstehen und begehren. Deine Botschaft wird unmissverständlich.
Bessere Ergebnisse
Dein Coaching wird präziser und effektiver, weil Du die spezifischen Herausforderungen und Bedürfnisse Deiner Zielgruppe genau kennst und adressierst. Das führt zu zufriedeneren Klienten.
Weniger Energieverschwendung
Du ziehst Klienten an, die wirklich zu Dir und Deinem Angebot passen. Das spart Dir wertvolle Zeit und Energie, die Du sonst in unpassende Anfragen investieren würdest.
Höhere Preise möglich
Als Spezialist für eine bestimmte Zielgruppe und deren Probleme kannst Du höhere Preise verlangen. Dein Wert steigt, weil Du als Experte für eine spezifische Lösung wahrgenommen wirst.
Deine Aufgabe für Teil 14
1
Definiere Deinen Wunschkunden
Alter, Geschlecht, Situation, Probleme – werde so präzise wie möglich.
2
Beschreibe seine Herausforderungen
Was hält ihn nachts wach? Welche Probleme belasten ihn wirklich?
3
Finde seine Sprache
Wie redet er über seine Probleme? Welche Begriffe und Phrasen verwendet er?
4
Identifiziere seine Ziele
Was will er wirklich erreichen? Welche Träume und Wünsche hat er?
Teil 15: Deine kraftvolle Klarheit - Der Weg nach vorne
Du hast es geschafft! Mit dem Abschluss dieser 15 Schritte hast Du nicht nur Dein Workbook beendet, sondern auch die Fundamente für Deine einzigartige und authentische Positionierung gelegt.
Jetzt, wo Du Klarheit über Deine Stärken, Deine Wunschkunden und Deinen Auftritt hast, ist der wichtigste Schritt die Umsetzung. Vertraue Deiner Vision und gehe mutig Deinen Weg. Die Welt wartet auf Deine kraftvolle Klarheit!
Deine Aufgabe für Teil 15
Nachdem Du nun alle 15 Schritte durchlaufen und die Fundamente für Deine kraftvolle Klarheit gelegt hast, geht es jetzt darum, das Gelernte in die Tat umzusetzen und kontinuierlich weiterzuentwickeln. Hier sind Deine letzten Aufgaben:
1
Reflektieren & Feiern
Blicke auf Deine Reise zurück. Was hat Dich am meisten überrascht? Welchen Aha-Moment hattest Du? Feiere Deine Fortschritte und die Klarheit, die Du gewonnen hast.
2
Umsetzen
Wähle die drei wichtigsten Erkenntnisse aus diesem Workbook aus. Erstelle einen konkreten Plan, wie Du diese in den nächsten 30 Tagen in Deinem Business anwenden wirst. Mach es messbar!
3
Feedback einholen
Teile Deine neue Klarheit und Deine Positionierung mit vertrauten Personen oder Mentoren. Bitte um ehrliches Feedback, um Deine Ausstrahlung weiter zu schärfen und zu validieren.
4
Bleib dran!
Klarheit ist keine einmalige Sache, sondern ein fortlaufender Prozess. Plane regelmäßige Check-ins ein (z.B. quartalsweise), um Deine Positionierung zu überprüfen und anzupassen.

Denke daran: Deine Authentizität ist Dein größtes Kapital. Lebe, was Du bist, und die richtigen Kunden werden Dich finden. Die Welt wartet auf Dein einzigartiges Licht!